Nochmal Buschwindröschenfeuer

Christiane am 13.Mai

Dieses Jahr, liebe Svenja, bin auch ich sowas von begeistert von den Buschwindröschen, dass ich mit meinem Buschwindröschfeuer gern noch weitere Gärtner- Herzen in Brand stecken möchte. Natürlich fand ich sie schon immer entzückend. Aber dieses Jahr haben sie mehr mit mir gemacht.

Das mag daran liegen, dass wir in diesem Frühling besonders oft in den verschiedenen Wäldern herumgestromert sind… coronabedingt? Sicher auch. Ich weiß es nicht… ich glaube eher,  pilzbedingt. Bei uns ist nämlich seit einiger Zeit die Pilzsammel – Leidenschaft neu aufgeblüht. Es gibt ja das ganze Jahr hindurch Pilze zu sammeln, die man essen kann. Das wußte ich gar nicht. Dem Thema sind wir hinterhergelaufen.

Und… mal ehrlich…  im Wald zu sein, ist überhaupt das Größte !

Der  Klüthsee-Wald ist sooo schön…

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Buschwindröschen

anemone-robinsoniana
Svenja schreibt am 30. April

Liebe Tine,
es ist Frühling!
Der Regen gestern hat alles angestoßen, ich hab das Gefühl, dass über Nacht alles viel grüner geworden ist!
Oh, ich liebe diese Jahreszeit!

Und jedes Jahr scheint eine anders Staudengruppe sich so richtig in Szene zu setzen, dieses Jahr sind es für mich die Buschwindröschen – sie sind so üppig und auch spät in diesem kalten Frühling – herrlich!

Eines der schönsten Frühlingsbilder malt für mich ein Buchenwald in der Nähe von Neumünster. Die Eider fließt hindurch, es gibt dort Teiche, hügeliges Gelände, Baumstubben und Steinhaufen und riesige Teppiche voller Buschwindröschen. „Buschwindröschen“ weiterlesen

Hochbeeterfahrungen

Hochbeet

Svenja und ihre Freundin Christiane P. unterhalten sich über Hochbeete

Christiane P. hat seit zwei Jahren zwei Hochbeete in ihrem Schrebergarten.

Christiane:

… ich hab lange über das Material nachgedacht, hatte keine Lust, viel selber zu bauen. Holz, dachte ich hält nicht lange genug.

Hochbeet

So hab ich dann im Baumarkt zwei Hochbeete aus Metall gekauft, Wellblech hochkant ist das. Das waren zwei große Pakete! Ein Hochbeet bestand aus vier Teilen, die mit Schrauben zusammengesetzt wurden. Oben kam dann noch eine Gummikante drauf, damit man sich nicht schneidet. „Hochbeeterfahrungen“ weiterlesen

Krokusteppiche in der Stadt

lila Krokusmeer

 

Christiane schreibt am 1. April

Moin liebe Svenja,

nun ist schon der 1. April. Wir hatten am Frühlingsanfang, an meinem Geburtstag, einen Ausflug ans Meer gemacht. Davon möchte ich noch erzählen.  Unser Weg dorthin führte durch das schöne Neustadt. Ich liebe es, durch diese kleine Hafenstadt zu fahren, weil sie so schöne Gartengestaltung im öffentlichen Grün hat. Verkehrsinseln und kleine Parks sind schon jetzt attraktiv: Krokusteppiche in der Stadt!  Wie unterschiedlich die aussehen können…

Bunter Krokusteppich in der Innenstadt

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Geburtstagsbräuche

Geburtstagskerze
Svenja schreibt am 20. März 2021

Liebe Tine,

ganz ganz herzliche Glückwünsche und Grüße zu Deinem Geburtstag von Svenja und Rainer
Hab einen sehr schönen Tag voller Frühlingsgefühle und lass es Dir gut gehen!

Gibt es Geburtstagstraditionen bei Dir?
Das würde mich mal interessieren!

Bei mir ist es ein Kranz aus Blüten von Aster novi-belgii um den Geburtstagsfrühstücksteller – Geburtstag im Oktober.

Was ist es bei Dir?

Liebe Grüße von
Svenja

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Schneeglöckchentraum auf der Prinzeninsel

Schneeglöckchen
Christiane schreibt am 7.März

Moin…liebe Svenja

…kennst Du sie? Wenn nicht… dann nichts wie hin.

Gewußt wo

„Wahrscheinlich kennst Du das große Schneeglöckchenvorkommen auf der Prinzeninsel, da beim Kadettenfriedhof…“ Ich kriege große Ohren… Mein Nachbar und Altgärtner Norbert und ich bewundern gerade den Krokusteppich in unserem Apfelgarten…“ Du meinst die Stelle, wo der Weg dann rechts abgeht zum Restaurant am Zipfel der Insel?“ „Genau, da beginnt ein Schneeglöckchentraum „… er lächelt. „Schneeglöckchentraum auf der Prinzeninsel“ weiterlesen

Laub in den Beeten…

Geranium Spessart im Laub
Rainer schreibt am 6. März

Moin Ihr lieben Gartenschnackerinnen,

ich bin am letzten Wochenende mit den Hunden los gewesen und auf dem Weg sah ich viele, viele Menschen bei dem schönen Wetter draußen im Garten werkeln.

Dabei ist mir aufgefallen, wie tief verwurzelt das „schier machen des Gartens“ aus der Eltern- und Großelternzeit doch immer noch ist. Fast alle Gartenleute waren mit der Laubharke in den Beeten und gaben sich Mühe, alle Blätter aus den Stauden zu holen und drumherum alles „schwarz“ zu machen.

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