Svenja schreibt am 4. September
Liebe Tine,
es geht wieder los: Rainer wickelt wieder, diesmal herbstliche Kränze, die sind so schön, das glaubt man gar nicht! Ich zeig Dir hier ein paar Bilder, die richtig Lust machen….
Svenja schreibt am 4. September
Liebe Tine,
es geht wieder los: Rainer wickelt wieder, diesmal herbstliche Kränze, die sind so schön, das glaubt man gar nicht! Ich zeig Dir hier ein paar Bilder, die richtig Lust machen….
Svenja schreibt am 4. September 2018
Liebe Tine,
Wenn man sagt „Garten heißt warten“ dann meint man in vielen Fällen sicher Blumenzwiebeln. Wir warten grade noch auf unsere Blumenzwiebellieferung – es ist alles schwierig dieses Jahr sagt der Lieferant- zu nass das ganze letzte Gartenjahr…
Ach Zwiebeln, was ist das doch für ein spannendes Thema!
Ich stell mal für unsere LeserInnen ein bißchen Zwiebelwissen hier ein, was meinst Du?
Die meist unscheinbaren trockenen Zwiebeln und Knollen sind Speicherorgane. In ihnen ist alles vorhanden, was später zu üppigsten Blütenträumen wird. Ihnen gemein ist, dass sie eine Trockenzeit haben, in der sie eine Vegetationsruhe machen.
Ab Ende September ist die Zeit, die Frühjahrsblüher wie Tulpen, Narzissen, Krokusse, aber auch Blausternchen, Zierlauch, Traubenhyazinthen oder Buschwindröschen zu pflanzen.
Christiane schreibt am 4. September
So, nun sind sie wieder weg, liebe Svenja… mein Bruder mit Frau und Säugling… gerade mal 4 Wochen alt. Sie waren auf der Durchreise nach Dänemark bei uns, von Berlin, und haben hier übernachtet. Vor gut 14 Tagen sind wir ja bei ihnen gewesen, zur Popvisite. Das ist ein plattdeutscher Ausdruck, aus dem Friesischen und heißt übersetzt: Säuglings – Beschau.
Und da wir überall und immer gerne Attraktives aus der Gartenszene aufsuchen, haben wir einen heißen Vormittag ( es war noch in der großen Sommerhitze) im Britzer Garten zugebracht. Unser Nachbar hier, Altgärtner Norbert, schwärmt immer so davon! Er und Karin haben einen Sohn in Berlin und sind öfter dort. Also sind wir nun endlich auch mal dahin… Wow!
Die Pflanze heißt natürlich Lotos. Danke für die Hinweise. Zur Belohnung hier weitere Bilder dieser wunderbaren Pflanze.
Christiane schreibt am 30. August
Liebe Svenja, ich möchte nochmal zurück ins Arboretum kommen.
Einerseits sind es die üppigen Gräser- und Großstauden – Pflanzungen, die faszinieren und die Insekten. In diesem Zusammenhang freu ich mich auch schon auf den Vortrag am Samstag, bei den Siedlern, wo wir ja den Vortrag über die Kräuter halten werden. Die Insekten beim wirklich beim richtigen Namen zu nennen fällt mir schwer, lieber sage ich gar nichts. Ich kenne nicht genug… drum freue ich mich sehr, mein Wissen zu erweitern. „Noch einmal ins Arboretum schauen“ weiterlesen
Svenja schreibt am 27. August
Liebe Tine
Kommenden Samstag werden wir beide ja bei den Gartenfachberatern des Verbands Wohneigentum über Kräuter sprechen und ich will das zum Anlass nehmen, hier mal über Kräuter zu schreiben.
Die Aufteilung, dass Du die Wildkräuter und ich die Küchenkräuter besprechen, finde ich gut.
Was ist denn Dein liebstes Küchenkraut? Meins ist die
Christiane schreibt am 24. August
Liebe Svenja,
wie schnell doch so Urlaubstage vergehen… andererseits verliere ich immer gänzlich das Zeitgefühl, wenn wir wegfahren und es so viel zu erleben gibt. Manchmal erscheinen einem Tage wie Wochen…
Wir waren ja anfangs auf dem Lotosblumen – Fest. Es gab zum Fest natürlich auch diverse Stände mit so allerhand, was der Gartenmensch so braucht…
Aber die Lotosblumen waren unglaublich. Schade, daß Du damals zur Messe mußtest. Diese Blumen sind nicht von dieser Welt… zum niederknien, sag ich Dir. Thomas hat ein Video davon gemacht. Aber das ganze Arboretum ist natürlich ein Schatz! Eine Schatzkiste, in die ich nun einen kleinen Einblick geben werde… Für alle Menschen, die dort noch nicht waren oder hinkommen können.
Hier auch ein Beitrag des NDR zum Thema: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Schleswig-Holstein-liegt-Lotosbluete-zu-Fuessen,lotos100.html
Tine schreibt am 14. August
Liebe Svenja, hier soll es heute um die Gehölzpflege im August gehen.
Christiane schreibt am 14. August
Die lange, köstliche Pflaumenzeit beginnt in meinem Garten mit ‚Hanita‘, einer blauen Zwetsche. Noch frühere Sorten sind ‚Ruth Gerstetter‘, Mitte Juli, ‚Sanktus Hubertus‘, Ende Juli. Spätere Pflaumen sind ‚Haroma‘, Anfang September, ‚President‘, Anfang Oktober und die späte ‚Hauszwetsche‘, die ich auch in meinem Garten habe.
Dazu beherbergt er noch die süßsaftige, kleinfruchtige ‚Nancy Mirabelle‘, die auch demnächst reif ist. Und dann: ‚Königin Victoria“, gelblichrot überlaufen, mit blauviolettem Unterton. Hübsch, süß und saftig. Diese königliche Naschpflaume ist Ende August soweit.. freu mich schon!