Historische Gärten an der Westküste von Schleswig – Holstein

Christiane an Svenja, am 28. Juni

Hi, Svenja! Ich war schon wieder unterwegs. Bin einem Ruf von Jörg Naggatz (www.baumundnaturdienst.de ) gefolgt, ihn an die Nordseeküste zu begleiten. Die Gesellschaft zur Erhaltung Historischer Gärten in Schleswig – Holstein e. V. hatte ihre Mitglieder und Gäste zu einer sommerlichen Landpartie nach Eiderstedt eingeladen. Und stell Dir vor, es hat fast den ganzen Tag geregnet. Es war der erste und einzige Regentag seit 6 Wochen! Aber Gartenleuten macht das ja nichts aus… alle haben sich über den Regen – Segen gefreut.

Der Hochdorfer Garten in Tating

Hochdürfe Garten, alte Zeichnung, Grundriss,

Getroffen haben wir uns vor dem „Schweizer Haus“, dem noch 1873 erbauten Sommerhaus des Geländes. Liebevoll renoviert beherbergt es heute  eine Gastronomie gemütlichster Art. Dort soll es angeblich dem besten hausgemachten Kuchen an der Westküste geben… also die Mandarinentorte war sehr lecker! Aber dazu später. Mit einer Gruppe von etwa 20 Leuten machten wir uns kurz nach 10 Uhr auf den Weg in den Park.

Schild am Eingang zum Park,

Zwischen hohen Buchenhecken geht es hinein. Stop!  „Vor gut  100 Jahren wurden hier diese Zeilen installiert und der Garten für das Dorf, für die Öffentlichkeit geöffnet,“ erklärt uns Ernst-Wilhelm Rabius, der erste Vorsitzende des Vereins. Und weiter geht es.

Lindenallee,

Das Dämmerlicht der hochgewachsenen Bäume empfängt uns. Wir queren eine Lindenallee und landen bei einem sehr schönen Tor, wie uns Hans-Georg Hostrup, der hier flott vorneweg marschiert, wenig später erklärt. Er ist Hüter des Gartens, so will ich es jetzt einmal nennen. Natürlich ist auch Frau Dr. Margita Meyer, vom Landesamt für Denkmalpflege Schleswig – Holsteins, mit von der Partie und folgt ihm hier auf den Fuss

Historische Pforte, Obstgarten

Es ist das einzige historische Haubargtor, was existiert, erfahren wir. Und Haubarge sind hier auf Eiderstedt die sehr großen alten Bauernhäuser, die gegen Ende des 16. Jahrhunderts von den einwandernden Westfriesen gebaut wurden. Auf Erdhügeln , den sogenannten Warften. Durch Landgewinnung und neue Entwässerungsmethoden konnte die Landwirtschaft damals  auf der  Marsch – Halbinsel zur Hochblüte kommen.  Es wuchsen große Betriebe von 200-300 Hektar Land und mehr heran. Die Ernte, das Heu, das Vieh, Kind und Kegel fanden Platz, Schutz und Geborgenheit unter diesen Riesen – Dächern.

Der Obstgarten,

Es schifft kräftig, während Hans-Georg Hostrup von den Obstfluten erzählt, die hier früher verarbeitet wurden…  hier sind wir in einem von mehreren  renovierten großen Obstbaum – Quartieren.

Die alten Hochdorfer Linden

Mit Gurten gehaltene Linden,

Nun stehen wir nicht etwa bei Kletterseilen… nein, sondern in der vor 20 Jahren gepflanzten Lindenallee bei einigen Bäumen, die von Stürmen schiefgeweht waren. Hans – Georg Hostrup hat sie mittels Gurten wieder aufgerichtet und so werden sie nun gehalten. Es ist ein ewiges Abwägen… einerseits schadet die waldige Situation der Allee beim Heranwachsen zu standfesten Bäumen. Sie werden einfach zu geilwüchsig und bilden nicht genügend Haltewurzeln aus. Andererseits ist es zu riskant bei unseren zunehmenden Sommerstürmen hier jetzt große Schneisen in der ehrwürdigen Baumbestand hineinzuschlagen, nur um die Wiederherstellung der alten Allee zu realisieren. Man läuft Gefahr, daß der Sturm weitere Bäume umschmeißt. Bei dem langen eisigen Kriegswinter 1945/46, wurden hier nämlich sämtliche alte Linden verheizt. Zwei mal 120 m Lindenallee!

Uralte Linden, Baumgreise,

Direkt vor dem Hochdorfer Haubarg stehen sie noch, 4 x 16 Exemplare 250 Jahre alter Linden, um 1764 gepflanzt, nach barocker Manier in einem Rechteck vor dem Wohnhaus. Sie wurden traditionell klein gehalten, eingekürzt. Daher auch der relativ geringe Stammzuwachs.

Der Hochdorfer Haubarg

Ursprünglich war das Haus 45 m lang und 22,5 m breit. Grundfläche 1000 qm.

Hochdorfer Haubarg,

Sein Eingangsbereich, von Buchsbäumen flankiert.

Haubarg, Tating,

1837 wird das Anwesen von Hans Richardsen erworben. 30 Jahre später übernimmt sein Sohn Jacob den Besitz. Er ist verheiratet mit Doris Bruchwitz. Die Ehe bleibt kinderlos. Deshalb geht das gesamte Ensemble nach ihrem Ableben in eine Stiftung ein, die nach ihnen benannt wurde: die Richardsen – Bruchwitz – Stiftung.

Hochdorfer Haubarg

1954 wird das sanierungsbedürftige Wohnhaus aus der Stiftung herausgelöst. Es ist jetzt in Privatbesitz und wurde 1979  unter Denkmalschutz gestellt.

Obstbäume im Hochdorfer Garten

Vorbei an einem weiteren Obstbaumquartier geht es nun zur Ruine.

Die Ruine von Hochdorf

Ruine, Hochdorfer Garten,

Ab 1886 wird der Garten nach englischem Muster erweitert. Der Landschaftsgarten hält Einzug und mit ihm fremdländische Gehölze. Ein Arboretrum entsteht. Zur Krönung der Anlage schenkt Jacob Richardsen seiner Frau diese künstliche Ruine, um 1900 war das.  Der Bau soll einem Gemälde von Caspar David Friedrich entnommen sein.

im Hochdorfer Garten,

Ab 1995 beginnt die Sanierung des „Schweizer Hauses“,( wo wir gleich den leckeren Kuchen kredenzt bekommen ). Zwei Jahre später, 1996/97, wird der Garten in Angriff genommen. Die Finanzierung, besonders auch zur Erhaltung, ist ein ewiges Thema, so Hans-Georg Hostrup. Nicht selten steht er fast allein vor den Arbeiten. Und wieder ist das Ehrenamt gefragt. Wer hat Lust sich einzubringen? Finanziell oder mit Körperkraft. Vor 3 Jahren gab es einen Glücksfall: eine Förderung vom Bingo – Lotto von € 50 000,-. Es gibt hier allein zwei 120 m lange Lindenalleen. Beim Preis von 150.- für das Beschneiden einer Linde…

… rechne mal nach, Svenja…

 

Der Garten Nolden

So gegen 12 Uhr erreichen wir in 25870 Oldenswort, Gunsbüttel 16, den Garten Nolden. Auch hier thront ein stattliches Bauernhaus auf einer Warft, gegen Hochwasser geschützt. Und auch hier  hat der Denkmalschutz seine Hand draufgelegt. Das Haus macht einen sehr guten Eindruck, gut saniert und gepflegt. Es hat Glück gehabt mit seinem neuen Besitzer. Peter Nolden ist Innenarchitekt ( peter@peter-interior.de ).

Schon beim Vorfahren bin ich hingerissen… schau doch bloß mal!

Eingangsbereich, Hochstammrose, Pfeifenstrauch, Rosa rugosa 'Alba',

Und was auf den ersten Blick so aussieht wie weiße Rosen rechts und links der Treppe… sind: Pfeifensträucher! Mit Duuuuft!

Philadelphus 'Albatre'

Ja, es ist der sog. falsche Jasmin. Davon ausgehend laufen dann zu den Seiten jeweils 2 fette Heckensäume von Dünenrosen, Rosa rugosa ‚Alba‘. Und die Bäume sind natürlich Linden.

Nun muss ich mich aber sputen, denn die Gruppe ist längst drinnen, im Garten.

Gunsbüttel 16

Denn der offizielle Eingang ist hier… und gleich dahinter…

Geranien, Gießkannen,

Isn’t it beautiful… very British, Svenja… oder? Natürlich bleibe ich schon wieder stehen… mache Fotos…

Peter Nolden, Hausherr

… während der Hausherr, Peter Nolden, schon dabei ist, zu erzählen.

Haubarg, Bauernhaus auf Warft,

Linkerhand: Auch dieses Haus hat schon mehr als 300 Jahre auf dem Buckel.

blaue Schafe, Wiese,

Rechterhand: Peter Nolden hofft, dass sich mehr Wildblumen auf der Wiese ansiedeln werden. Erstmal hat er einen Weg zur Bank bis ganz hinten in der Ecke gemäht und Weidenbügel gesteckt. Zusammen mit den blauen Schafen bekommt dieser Gartenbereich eine Struktur. Man könnte sagen… so wird diese Inszenierung zum kleinen Bühnenstück, zum Kunstwerk.

Ein Priel, Wassergraben

Das Grundstück wird im Südosten durch Wasser, was in dieser Gegend überall fließt, abgegrenzt. Noch einmal treffen wir hier auf der Wiese 2 blaue Schafe. Gegenüber, auf der anderen Seite des Baches, laufen weiße Schafe, gerade verdeckt durch das Laub… schöne Gestaltung unter der alten Weide.

Gemütlichkeit, Hintereingang,

Wir wenden uns wieder dem Haus zu, was rundherum eine gemütliche Atmosphäre ausstrahlt. Alle Kies – Wege sind mit alten gebrauchten Granitsteinen gefasst, die der Bauherr zufällig entdeckte, und kaufen konnte. Eine Rarität und ein Glück für diesen Garten. Denn diese alten Steine haben zu einer Zeit auf den Straßen und Plätzen gelegen, wo Pferde – Fuhrwerke mit eisenbeschlagenen Hufen und Rädern die Städte mit einem Höllenlärm gefüllt haben. Logischerweise wurden die Steine dabei abgewetzt und blank gefahren. Daher haben diese alten Granitsteine ihre wunderbar glatte, weich anmutende Oberfläche. So etwas wird nie wieder entstehen können. Und diese Steine sind so stimmig an diesem Platz.

Haus mit Hortensien

Der hintere Bereich des Hauses ist üppig mit Hortensien bepflanzt worden. Ganz vorne im Bild ein Rosmarin.

Gatter zum Rasen

Schön, dass man das Schlichte, Einfache, die ländliche in Form des schlichten Holzzaunes auch innerhalb des Grundstückes gewählt hat.

Rhododendron - Garten

Hier wurden viele Bäume gefällt, bevor der Rhododendron -Garten entstehen konnte. Die Rhodos leiden sehr unter der Trockenheit und haben schon viel Laub abgeworfen. Besser kommen die Zimt-Himbeeren damit klar, auch der Baldrian und manche Schattenstaude.

Nolden 16-1

Walderdbeeren sind trockenheitsverträgliche Bodendecker und so lecker. Aber Vorsicht: sie wuchern.

Blick nach Norden, Frühstücksplatz

Jetzt sind wir einmal rum ums Haus… und es hört auf zu regnen.  Wir gucken treppab, wo wir anfangs hochgeguckt hatten. Dieser sehr heimelig anmutende Frühstücksplatz direkt am Haus hat Weitblick in die Marschen… unschlagbar! Peter Nolden. „Hier stand einst eine 20 m hohe Tanne, direkt vor der Haustür!“ Und ich glaube: alleine dieses Bild macht klar, welch eine Pionier – Arbeit hier geleistet wurde!

Dankeschön, Peter Nolden. Und auf ein Wiedersehen, vielleicht im nächsten Jahr schon. Denn es hat ihn erwischt: der Innenarchitekt wird nun auch zum Gärtner! Garten – Reisen nach England haben ihn beeindruckt und durch das Tun im eigenen Garten ist er auf den Geschmack gekommen.

So soll der Garten 2019 bei der Aktion Offener Garten mitmachen, also der  Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Aber jetzt knurrt der Magen! Ein gemeinsames Essen ist geplant, in  25870 Oldenswort, Dorfstraße 19. Man trifft sich im Gasthaus Handelskrug Oldenswort. Peter Nolden ist auch dabei.

 

Herrenhaus Hoyerswort

Zu unserem nächsten Ziel war es nur ein Katzensprung: 25870 Oldenswort, Hoyerswort . Das Navy findet den Ort. Und Frau Dr. Meyer führt uns.

Grundriss Hoyerswort

Das Haus

Es ist ein Renaissance – Bau und wurde 1564 von Herzog Adolph von Gottorf seinem Ratsherren Caspar Hoyer in die Hände gelegt. Als Geschenk, versteht sich, mit 200 ha Land dabei. Da war er schon der reichste Mann Eiderstedts und es floss auch bereits königliches Blut in seinen Adern.

Herrenhaus Hoyerwort

Seine Mutter war Tochter König Friedrichs des Ersten gewesen. Das Haus erlebte heftige Krisen, Aufs und Abs, und gelangte schließlich 1771 in die Hände von Boy Hamkens. Mit dieser Familie segelte es bis 2010 in sicherem Fahrwasser. Seit 2011 gehört es nun dem Keramiker Alfred Jordy, der daraus eine Kulturstätte mit Qualität und Charme macht.

Auf uns wartet hier eine Tasse Kaffee nach dem üppigen Essen, vorhin im Gasthaus. Wir werden in den ersten Stock gebeten, wo wir in historischem Ambiente, an langer rosengeschmückter Tafel Platz nehmen.  Hoyerswort beherbergt also ein Café mit hausgemachten Vollwerttorten und -kuchen, Kaffee – und Teespezialitäten, dazu auch Herzhaftes. Ein Museum ist auf gleicher Etage.Hoyerworter Museum untergebracht. Und sogar wohnen kann man hier…   es gibt 4 stilvolle Ferienwohnungen im Haus. 

 

Hoyerswort, Töpferei

Uns zieht es hinaus in den Garten. Es regnet grad nicht!  Aha… eine Töpferei.

Keramikwerkstatt in Hoyerswort

In der relativ großen ehemaligen Kapelle des Hauses hat der Keramiker seine Werkstatt eingerichtet, wo er mit seiner Tochter zusammen Hochwertiges produziert. Wir drücken uns hier gerade die Nasen platt, um einen Einblick in die heiligen Hallen des Künstlers zu erhaschen. An der Plakaten ist abzulesen: hier wird auch musiziert… und das nicht wenig! Hoyerswort  ist also auch Veranstaltungsort.

www.hoyerswort.de

Der Garten von Hoyerswort

Hoyerswort, Gartencafé

Draußen sitzen und in Torte schwelgen geht auch… nur heute eben nicht…

Hoyersworth, Graben

Das Gartencafé grenzt an den Ostgraben. Dahinter wachsen, gut erkennbar, Linden von der Allee auf der Wallanlage. Es war seinerzeit eine mächtige und auch sehr prächtige Anlage gewesen, wie man auf der alten Zeichnung gut sehen kann. Wir gehen um das Haus herum und gelangen in der Bereich, wo der Parterre – Garten war.  Sicher war er mit Blumen und Gemüse bepflanzt.

Rose 'Excelsa'

Rankrose ‚Excelsa‘, einmalblühend und leider duftlos leuchtet aus der grünen Blattmasse hervor, vor der Terrassenmauer, die hier das Haus umgibt.

im Garten von Hoyerswort

Und Frau Dr. Meyer, die hier direkt vor mir steht, malt noch einmal die Renaissance  – Strukturen aus und weist auf den Zusammenhang zu anderen Anlagen jener Zeit hin: auf den Schlossgarten von Husum, von Reinbek und vor allem, auf den von Gottorf. Es gibt die „Gottorfer Gartenkultur“ als alles umschreibenden Begriff dafür.

Hoyersworter Wallanlagen

Es regnet heftiger. Unsere Gruppe hat sich aufgeteilt. Einige möchten noch in die Wallanlagen gehen, andere zieht es in die Töpferei. Ich gehe natürlich in den Garten. Er ist weitläufig und großräumig. Die Gräben sind fast überall erhalten. Nur auf der Nordseite des Hauses nicht, wegen Bau – Aktivitäten. Gut läßt sich die einstige Pracht erahnen.

Hoyerswort, Zufahrt

Ich gehe schnell und noch tiefer in die Anlagen hinein. Das ganze Anwesen war von Doppelgräben umgeben und  zwischen diesen Gräben verlief erhöht dieser Dammweg ( geradeaus ), dessen Hänge bepflanzt waren. Die gepflasterte Straße ist die Zuwegung zum Haus. Selten macht man sich klar, dass man sich früher sehr gut schützen mußte. Zumindest, wenn man besitzend war.

Hoyerswort, Skulpturenpark

Jetzt gehe ich allein auf weiter Flur und lande im Skulpturenpark. Objekte von Paul Heinrich Gnekow, 1928 – 2015. Langsam durchschreite ich die Fläche… nun wird der Weg unzugänglicher. Ich bin auf der Suche nach dem Obstgarten und nach den  Zwillings – Bassins, von denen eines noch erhalten sein soll.

Hoyerswort, Schafe

Ich turne durchs Gebüsch und stehe plötzlich vor einer biblisch anmutenden Szene… die Sonne kommt durch…

Hoyerswort, Wallanlagen

Irgendwie habe ich gerade die Zeit vergessen. Nun aber zurück. Wallanlage hoch, Wallanlage runter… und wieder fängt es an zu regnen… wird heftiger.

Ich gehe nun sehr, sehr zügig. Sind die anderen schon beim Parkplatz…? Oh ja, Autos fahren ab… zum nächsten Ziel: Arboretrum Boysen – Husumer Baumschule.

Und Jörg? Wo ist der? Da steht sein Auto. Alles beschlagen… es schüttet aus Kübeln. Ich öffne die Tür… schließe schnell den Schirm und lande im Polster… geschafft! Jörg sitzt da und grinst sein verschmitztes Grinsen… leise Musik spielt. Er hatte bereits gewartet.

Er fährt langsam los und guckt mich an… nach Hause? Ich nicke… ja, es ist genug. Und es regnet gerade so, als wollte es heute nicht mehr aufhören.

Es kommt mir zwar etwas merkwürdig vor, jetzt so einfach abzudrehen… aber hier ist grad niemand mehr, dem ich für diesen schönen Tag danken kann… also… adios amigos! Dankeschön Eiderstedt…

Und dann, Svenja, stellt Jörg die Musik etwas lauter… guckt mich an… ich nicke… und er dreht sie noch lauter auf: „The dark side of the moon“,  Pink Floyd 1974… Regenwetter… flaches Marschland… Weite… Himmel… wow!

Eine Antwort auf „Historische Gärten an der Westküste von Schleswig – Holstein“

  1. Ein toller Bericht über diese klasse Excoursion, sehr schön zu lesen, danke Tine!

    Dankeschön, ja das war wirklich hochinteressant, danke, Jörg, dass wir zusammen los konnten. Herzliche Grüße, Tine

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